Sonntag, 19. Juni 2011

Zusammenbruch des Systems und wie ich mit meinen Gedanken die Zukunft beeinflusse

Ich denke: Das System, in dem wir uns noch befinden, muss sich zwangsweise selbst zerstören, da es nicht nachhaltig ist. 


Wenn immer ein bestimmtes Wachstum erforderlich ist, um ein System am Leben zu erhalten, wenn man jedes Jahr mehr und mehr Umsatz generieren muss, dann ist das nicht auf unendliche Zeit machbar, es führt zwangsweise zum Zerfall oder Kollaps, was auch gut ist. 

Die meisten Medien wollen uns weis machen, dass es schlimm ist, wenn das Geldsystem zusammenbricht. 

Was ist an dem Geldsystem eigentlich so gut (für den Grossteil der Menschen), dass es sich lohnt, es zu unterstützen und aufrecht zu erhalten? 

Ich habe für mich diese Frage schon beantwortet und bin zum Schluss gekommen, dass ich das System nicht unterstützen möchte. 

Ich brauche in meinem Leben als Mensch

a) Nahrung
b) optimalerweise einen Schutz, um micht gegen Kälte, Nässe etc zu schützen, sei es eine Hütte, ein Zelt, etwas Kleider
c) in gewissen Ländern eine Wärmequelle
d) Freude

a) Heute produziert ein Bruchteil der Bevölkerung die Nahrung für alle, wobei ein grosser Teil der Nahrung von mir nicht unbedingt als Lebens - Mittel bezeichnet würden, sondern als tote Nahrung, aber das ist wieder ein anderes Thema. 


Wenn das Geldsystem zusammenbricht und viele Leute arbeitslos würden, Transportsysteme nicht mehr funktionierten wegen Treibstoffmangel, was auch immer, dann könnten immer noch lokal Nahrungsmittel angebaut werden, die die Bevölkerung versorgen könnte - es gäbe dann weniger Fleisch als Nahrung, was aber nach meiner Erfahrung sowieso eher zu einer besseren Gesundheit und Widerstandsfähigkeit der Menschen führen würde. 
Im 2. Weltkrieg war die Schweiz weitgehend vom Ausland abgeschnitten und musste sich selbst mit Nahrung versorgen - nie vorher und nachher waren die Leute so gesund wie damals, als über alles gesehen weniger und vor allem weniger Fleisch gegessen wurde. Kartoffeln kann man fast überall anbauen...

Deshalb glaube ich nicht, dass bei einem Zusammenbruch des Systems Leute wegen fehlender Nahrung sterben würden.

b) Wir haben genügend Unterkünfte für alle, es sollte für jeden ein Dach über dem Kopf zur Verfügung stehen

c) Feuer machen kann man mit vielem, mit der Zeit gewöhnt man sich auch an kältere Aussen- bzw Innentemperaturen und im Winter kann man ja auch drinnen mehr Schickten Kleider übereinander tragen. Wenn mehr Menschen in einem Raum zusammensind, wird der Raum durch die Körperwärme auch etwas warm.

d) Freude ist fast immer eine Sache des Bewusstseins und nicht der äusseren Tatsachen und Gegebenheiten. 

Was ich damit sagen möchte: Mit der "richtigen" Einstellung kann die "Krise" kommen und trotzdem oder gerade deswegen findet die Menschheit einen Ausweg aus dem jetzigen System.

Aufklärung über die effektive Funktionsweise beziehungsweise über einen möglichen baldigen Zusammenbruch unseres Systems ist gut; allerdings wird bei vielen Artikeln, die über die jetzige Lage in Wirtschaft und Weltpolitik berichten, aber auch bewusst (oder unbewusst?) Angst vor der Veränderung generiert, es wird Angst vor Arbeitslosigkeit und Depression und Abschwung und so weiter generiert, damit das System mit allen Mitteln aufrecht erhalten werden kann.

Was ist an Arbeitslosigkeit generell schlecht?
Jeder, der keine Arbeit hat, kann, wenn er / sie willig ist, sich selbst eine "Arbeit" finden, irgendwo ein Stück Land bepflanzen, andern helfen bei Arbeiten - es ist nach meinem Ermessen eine Frage der Einstellung und des Willens.

Was ist daran schlecht, wenn weniger hergestellt und weniger konsumiert wird? 
In vielen Ländern dieser Welt kommen die meisten Einwohner mit viel, viel weniger sehr gut aus und sind erst noch viel zufriedener.

Deshalb weigere ich mich zu denken, dass unsere Zukunft bei einem Zusammenbruch des jetzigen Systems schlechter werden könnte - es hängt nur von unserer Einstellung zum Leben ab. 

Ich gehe davon aus, dass ich in der Gegenwart mit meinem Gedankenfokus, den ich bewusst wähle, die Zukunft mit bestimmen kann. 


Ich stelle meinen Empfänger ein, um gewisse Frequenzen zu empfangen im riesigen Spektrum des Lebens, welches alles, was möglich ist, enthält.

Durch meine Resonanz mit gewissen Schwingungsfrequenzen verstärke ich diese Frequenzen in meinem Leben, in meinem Umfeld und je stärker ich mit diesen Frequenzen schwinge, desto eher kommt mein Umfeld auch in eine ähnliche Schwingung. Das generiert die Zukunft, die ich und mein Umfeld wahrnehme.

Nur in dem ich meine Aufmerksamkeit auf etwas richte, nehme ich es wahr. 

Wir Menschen haben sehr gute Filter, um Dinge auszufiltern, auf die wir uns nicht konzentrieren möchten.

Schauen wir doch nur einmal das Wort "konzentrieren" an: 
Es hat mit konzentrisch zu tun, was wiederum auf einen Wellencharakter der Gedanken(kraft) hindeutet. 

Konzentrische Wellen haben einen Mittelpunkt und dieser Mittelpunkt sind wir mit unserer bewussten Aufmerksamkeit. 

Wir sind also auch eine Art Sender, der konzentrische Wellen aussendet. Die Art der Wellen (Schwingung), die wir aussenden, beeinflusst auch unsere Zukunft, dessen bin ich mir sicher. 

Wenn ich mich also auf das Jetzt konzentriere und mich im Jetzt mit Dingen beschäftige, die angenehm und harmonisch sind und auch so schwingen, senden ich diese harmonische Schwingung ins Universum. Jede Schwingung wird an vielen Stellen reflektiert. So kommt ein Teil dessen, was ich aussende, auch wieder zu mir zurück. 

Deshalb achte ich darauf, was ich aus-sende, damit auch das zu mir kommt, was ich möchte.

Die Aussage, die in der Bibel zu finden ist: "Auge um Auge, Zahn um Zahn, könnte genau das ausdrücken. 
Wir finden ähnliche Sprüche an vielen Orten: "So wie man in den Wald schreit, tönt es zurück", oder "wie Du mir, so ich Dir"

Deshalb ist mein Anliegen an alle Leser(innen), seine Gedanken und die Themen, mit denen man sich beschäftigt, bewusst zu wählen.

Alles Liebe

Dani

Donnerstag, 16. Juni 2011

Sei glücklich, werde frei!

Deine Gedanken und Prägungen entscheiden, wie Du die Welt siehst.

Werde frei von Prägungen und hinterfrage jede gesellschaftliche Konvention.
Auch wenn alle andern sich über etwas einig sind: Du bist nicht "alle" und es ist Dein gutes Recht, Deine ganz eigenen Gedanken, Gefühle und Meinungen zu haben.

Wenn Du mit schmutzigen, zerrissenen Kleider rumläufst und es stört andere, dann ist es das Problem der Andern und nicht Dein Problem

Du bist erst dann wirklich frei und kannst vollständig glücklich sein, wenn Du alles, wozu Du Lust hast zu tun, einfach machst, ohne Angst vor irgendwelchen möglichen Folgen zu haben.

Wenn es Dir egal ist, was andere über Dich denken, erst dann wirst Du richtig zu leben beginnen.

Das alles heisst nicht, dass man in seinem Leben andern Schaden zufügen soll, das erübrigt sich von alleine: Wenn Dein Glück nicht mehr von andern abhängt, dann ist auch kein Grund vorhanden, andere (willentlich) zu verletzen.

Es wird trotzdem unvermeidlich sein, dass andere wegen DeinemVerhalten verletzt, erbost oder was auch immer sind, das liegt dann aber daran, dass Du Dich anders verhalten hast, wie es dem andern genehm war oder wie der andere es erwartet hat. Das ist dann das Thema des Andern: Wenn andere ihr Glück von Deinem Verhalten abhängig machen, dann ist es ihr Problem, wenn Du Dich anders verhältst, als sie möchten. Du bist nicht hier auf der Erde, um die Erwartungen anderer zu erfüllen, sondern um Dein Leben zu leben.

Das heisst dann aber auch, dass Du keine Ansprüche an andere stellen solltest. 

Liebe heisst: Absolute Akzeptanz dessen, was ist, ohne irgendwelche Bedingungen. 

Sobald Du Deine Liebe an irgendwelche Bedingungen knüpfst, machst Du Dich und das Objekt der Liebe davon abhängig. 
Schnell kommt die Angst ins Spiel, dass die Bedingungen nicht eingehalten werden könnten: Dann ist es vorbei mit der wirklichen Liebe: Wo Liebe ist, ist keine Angst!

Versuche so durch das Leben zu gehen, dass Du sogar frei von allen Vorstellungen bist, die Du vielleicht bis jetzt mit Objekten oder bestimmten Menschen verknüpft hast: 

Ein Baum ist nicht ein Baum. Jeder Baum ist einzigartig. 
Wenn Du nur das Bild des Baumes siehst, welches Du im Kopf hast, wenn Dir jemand sagt "Stelle Dir einen Baum vor",  dann siehst Du gar nichts vom wirklichen Baum, den Du vor Dir hast. Wenn Du aber zu dem Baum gehst und ihn betrachtest, als hättest Du keine Ahnung, was das ist, dann erst erkennst Du das Wesen dieses einzigartigen Baumes.

Wenn Du das auch mit jedem Menschen machst den Du triffst, egal, ob Du ihn von früher schon kennst oder nicht, erst dann siehst Du den Menschen, der vor Dir steht in Wirklichkeit, auch wenn Du niemals alle Aspekte von ihm einfangen kannst. 
Wenn Du aber bei der Begegnung mit dieser Person Deine Idee von diesem Menschen (von früher) anschaust und in Deinen Gedanken schon vorgeformt ist, was Du über diesen Menschen dachtest, dann siehst Du vielleicht etwas von früher, aber nicht den Menschen in der Gegenwart.


Das Leben wird nur dann langweilig, wenn Du immer wieder Deine von früher kommenden Gedanken und Assoziationen denkst, wenn Du Kontakt mit etwas hast, was Du meinst von früher schon zu kennen. 

Du siehst eine Wolke am Himmel auf dem Weg zur Arbeit. 

Entweder denkst Du: "Aha, eine Wolke. Ich habe schon oft eine Wolke gesehen, das kenne ich schon" und nimmst diese Wolke eigentlich gar nicht wahr. Du hast sie nur schnell angeschaut, bis Dir klar wurde, dass Du es mit Deinem Begriff "Wolke" in Übereinstimmung bringen kannst - fertig. 

Oder Du siehst die Wolke und betrachtest sie mit Aufmerksamkeit und mit der Idee, all das zu sehen, womit sie sich von andern Wolken, die Du auch schon gesehen hast, unterscheidet. Jetzt erst beginnst Du, das Wesen genau dieser Wolke wirklich zu sehen. Jetzt ist es nicht irgendeine Wolke, sondern es ist die spezielle Wolke, die sich Deinem Innern zeigt und die nur in dem Moment in dieser einzigartigen Form existiert.

Du hast die Möglichkeit, Deinen Filter der Wahrnehmung zu öffnen und zu schliessen, Du hast die Wahl, worauf Du Deine Aufmerksamkeit richten möchtest: Das ist die wirkliche Freiheit!

Alles Liebe

Dani


Mittwoch, 15. Juni 2011

Unsere nahe Zukunft wird Wunder - voll !

Meine lieben Leser(innen)

eben habe ich eine sehr frohe Botschaft von Drunvalo Melchizedek gesehen, er spricht von der Geschichte der Menschheit und der Erde, wie die Erde lebt und was in naher Zukunft passieren wird: Die Menschheit ist an der Schwelle zu einer unglaublichen Veränderung - die Polarität verblasst, die Einheit wird regieren. SEIN ist angesagt, nicht Tun.
Aber bitte schaut und hört die Botschaft selbst.
Teil 1: 

Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:



Viel Spass beim Zuhören.
Und vergesst nicht: Ihr dürft einfach SEIN!

Alles Liebe

Dani

Mittwoch, 8. Juni 2011

Erleuchtung - wen interessiert es?

Anthony de Mello: "Jeden Monat sandte der Schüler getreulich seinem Meister einen Bericht über seinen Fortschritt auf dem Weg der Erleuchtung.
Im erstem Monat schrieb er: Ich fühle eine Erweiterung des Bewusstseins und erfahre mein Einssein mit dem Universum. Der Meister überflog die Nachricht und warf sie weg.
Im folgenden Monat hatte er folgendes zu sagen: Ich habe endlich entdeckt, dass das Göttliche in allen Dingen gegenwärtig ist. Der Meister schien enttäuscht.
In seinem dritten Brief erklärte der Schüler begeistert: Das Geheimnis des Einen und der Vielen ist meinem staunenden Blick enthüllt worden. Der Meister gähnte.
In seinem nächsten Brief hiess es: Niemand wird geboren, niemand lebt und niemand stirbt, denn das Ich ist nicht. Der Meister rang verzweifelt die Hände.
Danach verging ein Monat, dann zwei, dann fünf; dann ein ganzes Jahr. Der Meister fand es an der Zeit, seinen Schüler an die Pflicht zu erinnern, ihn über seinen geistlichen Fortschritt zu informieren. Der Schüler schrieb zurück: Wen interessiert das? Als der Meister diese Worte las, schien er zufrieden. Er sagte: Gott sei Dank, endlich hat er begriffen."


Je mehr Du Dich um Erleuchtung bemühst, desto weniger wirst Du sie finden.
Mühelosigkeit, Akzeptanz, Zufriedenheit, das sind die richtigen Zutaten. Lasse den Fluss des Lebens fliessen, treibe in den Strömungen Deines Lebens und lenke Dein Leben mit ganz kleinen Bewegungen in die eine oder andere Richtung, ohne aber jemals gegen den Strom zu kämpfen. Sich gegen den Strom zu kehren, heisst kämpfen, sich wehren, Du wirst müde und kommst nicht vom Fleck.
Akzeptiere die Strömungen in Deinem Leben und lerne sie lieben!

Deshalb beende ich diesen Beitrag jetzt, der Fluss des Lebens zieht mich gerade woanders hin!

Gutes Fliessen und treiben lassen wünscht mit Liebe

Dani

Freitag, 27. Mai 2011

Wie Zeitungsmeldungen oder Gerüchte die Welt verändern können

Im Sommer 1946 ging in einer Provinz eines südamerikanischen Landes das Gerücht um, eine Hungersnot stehe bevor. Tatsächlich stand das Getreide gut und vom Wetter her war eher eine Rekordernte zu erwarten. Doch auf Grund dieser Gerüchte verliessen 20000 Kleinbauern ihre Höfe und flohen in die Städte. Dadurch wurden die Felder nicht abgeerntet, Tausende verhungerten und das Gerücht über die Hungersnot erwies sich als wahr. (Quelle: Anthony de Mello, Weisheitsgeschichten)
Heute ist es nicht anders mit Zeitungsmeldungen: Wer sagt uns, dass die Zeitungsmeldungen alle wahr sind?
Wenige Depeschenagenturen weltweit produzieren den Grossteil der internationalen Nachrichten, die dann von Zeitungen in aller Welt gedruckt werden. Welche Zeitung überprüft schon jede der Meldungen, die von den Agenturen übermittelt werden?
Wenn nun in allen Zeitungen geschrieben steht, dass eine Wirtschaftskrise bevorsteht, dann wird es viele Leute geben, die weniger Ausgaben tätigen, um Geld zu sparen. Wenn weniger gekauft wird, laufen die Geschäfte weniger gut, es wird weniger produziert, Arbeiter werden entlassen und schon haben wir die Krise, auch wenn zuvor überhaupt kein Anzeichen einer Krise zu sehen war.

Es ist also eine ungeheure Macht, welche man als Inhaber beziehungsweise Betreiber einer weltweiten Depeschenagentur hat. Gehört man nun zu den reichsten Personen der Welt und möchte sich noch mehr bereichern, was wäre dann eine sehr gute Möglichkeit, dies zu tun?
Genau, man kauft sich die Depeschenagenturen und produziert Meldungen, welche das Verhalten der Menschen in eine Richtung steuern, die grosse Verkäufe in einem Segment ermöglichen, in dem man viele Fabriken hat.

Ich habe vor einigen Wochen im Internet gelesen (Quelle war möglicherweise Kopp Aktuell), dass es weltweit viele Waisenhäuser gäbe, die viele Kinder von Eltern betreuen, welche jeden Monat dafür Geld bekommen, dass sie die Kinder ins Waisenhaus geben. Die Waisenhäuser wiederum werden von Spenden aus Europa und andern reicheren Ländern unterstützt.

Was wäre, wenn zum Beispiel in Fukushima gar kein Reaktor beschädigt wurde?
Die Strahlung ist ja nicht sichtbar oder spürbar und wer hat schon Bekannte mit Geigerzählern vor Ort?
Diese Meldungen über Fukushima ziehen weltweit riesige Investitionen mit sich, man investiert in neue Technologien, es ist ein Riesenthema - Angst in ein ganz grosser Motivator und kann dazu führen, dass Kredite für neue Projekte genehmigt werden, die ohne Angst nicht im Traum erwägt würden.

Ich bin absolut gegen Atomkraft und in dafür, in saubere(re) und nachhaltige Energien zu investieren. Ich weiss auch nicht, ob in Japan genau das passiert ist, was uns die Zeitungen, Internet und Fernsehen weis machen, aber wenn ich von Bekannten höre, dass sie in (Film-)Berichten aus Fukushima Arbeiter gesehen haben, die in angeblich stark verstrahlten Gebiete unterwegs waren und nicht mal komplett geschlossene Schutzanzüge trugen (sie waren unterhalb der Knie offen), dann lässt das für mich 2 mögliche Schlüsse zu:

1) Die zuständigen Behörden und Vorgesetzten haben von Strahlung keine Ahnung und wissen nicht, wie man sich optimal schützt beziehungsweise sie besitzen keine entsprechenden Schutzanzüge und konnten auch keine auftreiben, oder
2) die gezeigten Bilder und Filme sind in einem Gebiet gemacht worden, wo keine nennenswerte Strahlung vorhanden ist

Möglichkeit 1) kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, so dumm ist heute niemand mehr
Möglichkeit 2) ist eigentlich für mich der Schkuss, den ich daraus ziehen muss, was wiederum 2 Möglichkeiten zulässt:
a) Entweder wurden die Bilder und Filme in einem Studio oder sonstwo nachgestellt, da sich niemand mit Kamera in die verstrahlte Zone wagt. Oder
b) Es gibt keine verstrahlte Zone


Wie auch immer, ich persönlich halte es mit Zeitungsberichten, Fernsehen und Presse folgendermassen:

Ich lese keine Zeitung, ganz selten schmökere ich in einer Zeitung, die irgendwo rumliegt.
Ich schaue keine Nachrichten
Ich versuche mir im Internet auf verschiedenen Seiten selbst ein Bild von einer Situation zu machen.

Grundsätzlich interessiert es mich nicht stark, was irgendwo auf der Welt läuft.
Mein Leben, wo ich etwas bewegen kann, wo ich weiss, was läuft, dort, wo mein Herz und meine Seele lebt, das ist hier, wo ich lebe. Um das mit bestem Wissen und Gewissen, mit Herz und Seele leben zu können, bin ich nicht auf irgendwelche Nachrichten aus ferner Welt angewiesen.
Ich richte mir mein Leben hier so ein, wie es mir gefällt und da kann auch irgend eine Nachricht aus der grossen weiten Welt nichts daran ändern.

Es ist mir schon der Gedanke gekommen, dass man in einem sehr fruchtbaren, wunderbar schönen Gebiet, in dem man gerne viel Platz hätte, um dort in Ruhe leben zu können, nur folgendes zu tun bräuchte (wenn man die Medien auf seiner Seite hat):
Man erfindet die Geschichte einer atomaren Katastrophe in genau diesem Gebiet, kann das noch durch gezielte Sprengungen und Bilder von verendeten Tieren und Rissen in Gebäuden etc untermalen, so, dass dieses ganze Gebiet weiträumig evakuiert wird, weil man sonst "sterben würde und an der Strahlenkrankheit elend zu Grunde gehen".
Die meisten Menschen werden vor Angst weggehen, die wenigen, die lieber bleiben, werde aus "Nächstenliebe" gezwungen, dieses Gebiet zu verlassen.
Danach macht man es sich seelenruhig in diesem Gebiet bequem, wohnt in den schönsten Häusern und geniesst das Leben.

Alles Liebe! Geniesst das Leben, so wie es ist und nicht so, wie es von andern dargestellt wird. Formt Euch Euer Umfeld so, wie ihr es haben möchtet. Lasst keine Einwände gelten - alles ist möglich, wenn ihr nur daran glaubt - nicht glauben mit Verbissenheit, sondern mit Ruhe, Geduld und Sicherheit und einer Portion Neugier - so lasst Ihr neue, schöne Dinge ein in Euer Leben!

Dani

Freitag, 20. Mai 2011

Das Wesen des Wassers: Erleuchtete "fliessen" besser!

Vor wenigen Minuten überlegte ich mir, ob ich wohl zu einem Treffen von Interessenten der Tauschwährung "Talent" gehen sollte, um mehr über diese Art des Handels mit Arbeitskraft und selbst Hergestelltem (und mehr) zu erfahren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich doch Interesse daran haben sollte, wie ein solches Tauschmittel gebraucht wurde, da ich der Ansicht bin, dass Geld der Menschheit viele Steine in den Weg legt und ein Leben ohne Geld erstrebenswert wäre.
Ich spürte in mich hinein und merkte, dass ich keine Lust verspürte, an dieses Treffen zu gehen, also blieb ich dem Motto von diesem Blog treu und "hörte auf mein Herz".

Nicht viel später las ich in einer Sammlung von Weisheitsgeschichten von Anthony de Mello und fand eine Stelle, die auf diese Situation und auch ganz viele andere gut passt:

"Die Nicht-Erleuchteten glauben, sie seien wach und halten in ihrer Torheit einige Leute für gut und andere für schlecht, bezeichnen einige Ereignisse als freudig und andere als traurig.
Die Erweckten sind nicht länger abhängig von Leben oder Tod, Gedeih und Verderb, Erfolg oder Fehlschlag, Armut oder Reichtum, Ehre oder Schande. Sogar Hunger, Durst, Hitze und Kälte werden als flüchtig im Fluss des Lebens erfahren und bergen keinen Stachel mehr. Sie haben erkannt, dass es unnötig ist zu ändern, was sie sehen, ausser der Art und Weise, wie sie es sehen. 
Und so nehmen sie allmählich das Wesen des Wassers an, sanft und geschmeidig, und doch unwiderstehlich in seiner Gewalt; das selbst nach nichts strebt und doch allen Wesen wohltut. Durch ihr selbstloses Handeln werden andere verwandelt, durch ihr Loslassen blüht die ganze Welt auf - weil sie wunschlos sind, werden andere nicht beschädigt.
Wasser wird dem Fluss entnommen, um Felder zu bewässern. Das Wasser selbst kümmert es nicht, ob es im Fluss oder auf den Feldern ist. So handeln und leben die Erleuchteten, sanft und mächtig im Einklang mit ihrem Schicksal.
Sie sind es, die zu geschworenen Feinden der Gesellschaft werden, denn diese hasst lebendige Geschmeidigkeit, sie strebt nach Drill, Ordnung, Routine, nach Orthodoxie und Konformität."

Alles Liebe

Dani

Etwas zum Nachdenken von Anthony de Mello

Nichts beschreibt die menschliche Natur besser als die Geschichte des armen Betrunkenen, der spät nachts ausserhalb des Parks am Zaun rüttelt und schreit: "Lasst mich raus"

Nur Deine Illusionen hindern Dich an der Erkenntnis, dass Du frei bist - und es immer warst.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Unser Garten, 2. Teil: Freilandpflanzen, 1

Unser Motto im Garten ist: Möglichst wenig eingreifen, es gibt viele wild wachsende Pflanzen, die in der einen oder andern Hinsicht wichtig sind für ein gesundes Wachstum der Nachbarpflanzen, eine gesunde Insektenpopulation ermöglichen oder anders genutzt werden können. Je mehr blanker Boden (Erde) von irgendwelchen Pflanzen bedeckt ist, desto weniger Wasser verdunstet, wenn es mal längere Zeit nicht regnet, wie zum Beispiel diesen Frühling. Die Pflanzflächen, die ich im Winter tief durchgearbeitet und glockert hatte (Tiefkulturbeet), die haben wegen dem spärlichen Regen dieses Jahr keine geschlossene Pflanzendecke, deshalb ist verhältnismässig viel Fläche noch teilweise braun, wie man auf dem Bild unten erkennt.

Links unten hat es Kopfsalat (grün) und Lattughino da taglio (Schnittsalat, rot-grün), rechts der Grabitplatten in der linken unteren Bildhälfte wächst Knoblauch, an den Babmusstecken hat es dann Paprika und Chilies, hinten rechts sieht man einen Krautstiel (Mangold), den wir überwintert haben, dahinter Randen (rote Beete), die wir blühen und versamen lassen. In der Mitte eher hinten hat es Gewürzfenchel, der sehr aromatische Samen produziert - zum Würzen sensationell fein und erfrischend, rechts in der Mitte hat es etwas Spinat, die Pflanze mit den roten Blättern heisst "Melde" und kann wie Spinat verwendet werden. Wir mussten sie nicht sähen, da wir letztes Jahr einige Pflanzen blühen liessen.
Rechts oben ist ein Häuschen, das wir an die Mauer gebaut haben, in den Töpfen darin wachsen wärmebedürftige Pflanzen wie Zitronenverveine (gibt einen sensationellen Tee), Chilies, Erdbeeren... In der Mitte etwas rechts haben wir eine Paprika (Barguzin), links davon Stangenbohnen und ganz links vorne eine Melone, die am Ranknetz hochklettern kann.
Paprika mit Früchten


Die Melone noch etwas grösser und links ein Lauch, den wir blühen und sich versamen lassen. Vorne eher rechts hat es  noch kleinen Lauch, hinten rechts Fenchel, der aus Storzen gewachsen ist, die wir letztes Jahr im Boden gelassen haben.

Gelber Paprika Domogiallo

Nochmals ein Barguzin Paprika

Chili Trottolino mit runden Früchten, die rot abreifen
Aubergine Kaschalot, die schon blüht (Mitte Mai!)

Aubergine Rosita, noch eher klein, dazwischen roter Kopfsalat
Paprika Kapia, ist auch draussen sehr wüchsig und hat schon einige Früchte angesetzt!
Physalis (Andenbeere): Mal schauen, wie gut sie im Freiland wächst!

Paprika Ariane, hat auch schon Früchte!
Ein Prachtskopfsalat, den wir im Herbst nach draussen gepflanzt haben und über den Winter nicht geschützt haben. Wir hatten Minimaltemperaturen von unter minus 16 Grad im Dezember... Rechts davon wild gewachsener Mohn, dahinter Schnittsalat Lattughino da Taglio
Diese Distel zwischen dem Knoblauch ist gekocht ein sehr delikates Gemüse: Nach dem Waschen nicht gross abtropfen und geschnitten mit etwas Salz einige Minuten in einer Bratpfanne dämpfen, etwas frischen Knoblauch dazupressen, feines extra vergine Olivenöl bester Qualität (nicht nach Oktober geerntet und innert 24 Stunden gepresst) darübergeben und fertig ist ein sagenhaft gutes Gemüse

Hier noch eine der schmackhaften Disteln, rechts oben Kohlrabi

unsere 3 Traubenpflanzen, die wir vor erst 3 Jahren gepflanzt haben..., ganz rechts sieht man noch das "Tomatendach"

So sieht es aus, wenn man wild wachsende Pflanzen kaum entfernt. Es wachsen Knob-
lauch (umgepflanzt), Radieschen (gesät), Karotten (gesät), Kopfsalat (hat sich letztes Jahr
von der Blüte selbst ausgesät), Essdisteln (wuchsen wild), Sauerklee (wächst auch wild
und bringt Stickstoff in den Boden)

Aushubhügel vom Gewächshaus, das wir letztes Jahr aufgestellt haben. Darauf wächst roter Krautstiel (Mangold), den wir blühen und versamen lassen, Broccoli (gepflanzt), links Zuckermais, in der Mitte unten Butternuss Kürbis, in der Mitte oben ein Schnittsalatbäumchen, das wir blühen lassen

Hier das Schnittsalatbäumchen noch etwas grösser, weil es so schön ist...

Mittwoch, 18. Mai 2011

Unser Garten, 1. Teil: Das Gewächshaus

Hier möchte ich unseren Garten vorstellen, in dem ich viel Zeit verbringe und der uns mit viel feinem Gemüse und Früchten versorgt - je länger, desto grösser wird die Vielfalt, die nebeneinander im Garten wächst.



Das ist unser Garten

Das ist unser Gewächshau, es ist etwa 3 x 5 Meter gross und ist auch im 
Winter unbeheizt, in der Mitte hinten sieht man den 500 Liter Wassertank, 
der vom Dachwasser gespiesen wird und der die Temperaturen zwischen
 Tag und Nacht etwas ausgleicht. In der Mitte wachsen Tomaten (6 Pflanzen), 
links unter dem Pflanztisch Knackerbsen, links vorne Zucchini, rechts vorne 
Physalis (Andenbeere), dann Fenchel, Broccoli, Randen, Paprika, Chili, Basili-
kum, Frühliungszwiebel, Knollensellerie, Gurke, Melone und Auberginen.
Zucchini
Jalapeno Chili

Kapia Paprika mit schon recht grossen Früchten,
die Pflanze haben wir aus Samen einer gekauften
Frucht gezogen. Alle Pflanzen im Gewächshaus
haben wir selbst aus Samen gezogen
Poblano: Leicht scharf und sehr aromatisch



Paprika "Domogiallo" Der Name wurde
von uns so gewählt, da wir die Paprika,
von deren Samen wir die Pflanze gezogen
haben in Domodossola auf dem Markt
gekauft haben und weil die Frucht gelb
ist. Die Pflanze ist sehr wüchsig, setzt aber
später als andere Pflanzen Früchte an.

Aubergine Pingtun Long mit Blüte: Die Pflanze wächst
sehr gedrungen und hat schon einige Blütenansätze,
sie scheint relativ früh zu sein. Das ist das erste Jahr,
in welchem wir Auberginen aus Samen selbst ziehen,
wir haben 4 verschiedene Sorten und sammeln
Erfahrungen damit: Wie gut wachsen sie im Frei-
land, wann ist die erste Frucjt reif, schmeckt die
Frucht gut, ist der Ertrag hoch, ist die Pflanze
gesund und robust...






Aubergine Dirigabel, die Pflanze soll bis zu 3 Meter
hoch werden können und sehr grosse Früchte
produzieren: Wir sind sehr gespannt

Paprika Barguzin aus Russland: Sie wächst
sehr schnell und setzt auch früh Früchte an!





Aubergine Rosita, sie soll sehr gut
 schmeckende Früchte produzieren.



Zu guter Letzt noch die Physalis, oder auch Andenbeere genannt, die feine, orangefarbene Beeren
produziert, die in einem kleinen braunen, papierartigen "Laternchen" eingepackt sind. 

Zitat des Tages von Anthony de Mello

" Der entscheidende religiöse Unterschied liegt nicht zwischen denen, die Gott verehren und jenen, die ihn nicht verehren, sondern denen, die lieben und jenen, die nicht lieben"

Samstag, 30. April 2011

Wer oder was ist Gott, wie steht der Mensch zu Gott, was machen wir hier auf der Erde? Diskussion erwünscht!

Liebe Leser(innen)
Hier möchte ich eine Diskussion, die auf dem Blog  http://z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.blogspot.com/ unter diesem Post im zweiten Teil der Kommentare entstanden ist, weiterführen.

Jeder Kommentar ist willkommen, nichts wird gelöscht.

Als Ausgangsbasis für alle jene, die die Diskussion im obigen Blog nicht nachlesen möchten, kopiere ich hier meine dort gemachte Aussage hinein:

      Ich sehe jeden Menschen als manifestierten Teil eines Funken Gottes. 
Eine Seele ist ein Funken Gottes, ein winzig kleines Teilchen von Gott, das als Einzelseele nicht komplett ist, aber mit den Möglichkeiten und Fähigkeiten Gottes im Kleinen ausgestattet ist. 
Eine Seele kann sich dazu entschliessen, sich in einem Körper auf der Erde oder sonstwo zu manifestieren und damit in die Zeit einzutreten, die als Instrument benutzt wird, um verschiedene Dinge und Eigenschaften, Gefühle etc getrennt voneinander wahrnehmen zu können.
Zeit ist nichts anderes, als ein Instrument zur Trennung ganz vieler Möglichkeiten, die eigentlich gleichzeitig und komplett schon vorhanden sind. Vergleichen kann man das mit den vielen Radiosendern, die als Wellen im Äther vorhanden sind und durch einen Radioempfänger kann man die verschiedenen Wellen voneinander trennen und sich auf einen konzentrieren, indem man alle andern, die ja auch gleichzeitig vorhanden sind herausfiltert. Genau das macht die Zeit. Der Mensch richtet seine Aufmerksamkeit, seinen Sender auf etwas Bestimmtes und filtert dabei alles andere heraus: So ergibt sich der persönliche Zeitfluss jedes einzelnen Menschen. Indem er seine Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes richtet, geschieht es in dem Augenblick - er holt es in seine Realität und macht es zu einem Teil seines Zeitflusses.

Sobald eine Seele sich in einem Körper manifestiert, verliert das Ich- Bewusstsein des Körpers die Erinnerung an die Tatsache, dass sie eigentlich Gottes Ebenbild im Kleinen ist und die Fähigkeit hat, alles, was sie nur möchte, zu erschaffen. Das Ist Bewusstsein vergisst auch, von wo es kommt und dass das Erdleben nichts als eine Art Spiel der Seele ist und es keinen wirklichen Tod gibt, sondern dass beim physischen Tod nur die Illusion des Getrenntseins von allem, was ist, ausgelöscht wird, zumindest, solange das Menschbewusstsein nicht so stark an dem Körperlichen haftet, dass es beim körperlichen Tod in einer Art Zwischenwelt hängenbleibt. 
Ein sehr gutes und empfehlenswertes Buch zu diesem Thema ist "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" von Jan van Helsing.
So inkarniert eine Seele viele viele Tausend Male in einen irdischen oder anderen Körper, um sich selbst zu erfahren in einem physischen Rahmen mit Hilfe der Zeit. 
Was uns die Bibel und andere religiöse Bücher eigentlich sagen sollten, wäre die wirkliche Geschichte, wieso wir hier sind. Jetzt ist es so, dass Menschen diese Bücher geschrieben haben. Teilweise sind es überlieferte Geschichten, die dann im Zeitkontext mit dem Glauben und spirituellen Wissen des Autors geschrieben wurden und also immer im Zeitkontext gelesen werden müssen. 
Die Bibel wurde viele Male übersetzt, wobei in gewissen Übersetzungen auch Teile und Sätze weggelassen wurden, um dem Leser nicht die volle Wahrheit weiterzugeben, um mehr Macht über ihn zu haben, das ist aber wieder eine andere Geschichte.
Die verschiedenen Schreiber dieser religiösen Schriften sind nichts anderes als Kanäle, die ihren Sender auf göttliche Ebenen eingestellt haben. Sie empfangen also quasi in ihrem Innern Signale vom Göttlichen, die sie dann in eine menschliche Sprache im Zeitkontext "übersetzen".

Bertha Dudde ist nichts anderes. Sie empfängt Nachrichten, die sie mit ihrem (religiösen) Hintergrund in eine Sprache übersetzt, welche für sie selbst oder für Leute, die ähnlich denken und fühlen, verständlich ist und Sinn macht. 
Bei Tom Kenyon ist das nicht anders, nur hat er einen andern religiösen Hintergrund und spricht andere Leute mit andern Hintergründen und Erfahrungen an. 
Tom Kenyon zapft also den "Sender" der Hathoren, einer ägyptischen Gottheit an. Bei Wikipedia findet man unter Hathor: Ihre mythologischen Anfänge mit Re, dem Sonnengott der Ägypter werden wie folgt beschrieben: Re öffnet im Inneren des Lotus seine Augen in dem Moment, in dem er das Urchaos verließ (Anmerkung von Dani: Das Urchaos ist wohl Gott, das Allumfassende). In seinen Augen bildete sich eine Flüssigkeit, die zu Boden fiel: Sie verwandelte sich in eine schöne Frau, der man den Namen „Gold der Götter, Hathor die Große gab. (Anmerkung von Dani: Die Flüssigkeit, die zu Boden fiel, ist wohl die riesige Zahl an Seelen, an göttlichen Funken, die sich dann in ganz viele verschiedene Seelen teilten).
Hathor kann man also als Mutter der Seelen bezeichnen. Wenn nun Tom Kenyon die "Hathoren" channelt, dann gibt er wohl die Informationen einer Seelenfamilie weiter, also eines Teils von nicht physisch manifestierter "Gott Energie" 
Wenn Esther Hicks "Abraham" channelt, dann gibt sie Informationen von dieser Seelenfamilie, zu der sie einen "Kanal" hat und die sie als "Abraham" bezeichnet, wieder. 
Eine sehr gute Erklärung von "Abraham" selbst, was "er" eigentlich ist und wie ihn der Kanal Esther Hicks sieht, findet ihr unter http://www.youtube.com/watch?v=y70wiDqlCjs 
Genau so unterschiedlich, wie wir Menschen sind, so unterschiedlich können auch gechannelte Botschaften sein - man muss sie immer im Kontext mit der Person anschauen, welche sie von ihrem Innern in Worte übersetzt. 

Der Übergang der Erde und der Menschheit in eine neue Ära besteht in meinen Augen darin, dass sich eine Vielzahl der jetzt lebenden Menschen bewusst wird, welche Schöpfungskraft jeder von uns besitzt und wie stark wir auf unsere Wirklichkeit, wie wir sie körperlich wahrnehmen, mental einwirken können. Unsere Gedanken formen unsere Zukunft. Je mehr wir im Zustand der Liebe und Akzeptanz sind, desto kraftvoller sind unsere Gedanken, desto mächtiger unsere Schöpferkraft. "Gott ist die Liebe"



Ich freue mich auf eine rege Diskussion

Alles Liebe 

Dani


Donnerstag, 28. April 2011

Ideen für eine bessere Welt, Teil 2

Was jeder einzelne für eine bessere Welt tun kann:


Ich habe eben ein Channeling von den Hathoren gelesen und ein Abschnitt daraus hat mein Herz stark angesprochen: Genau das ist es, was ich glaube und auch weiss. Es geht darum, wie man sich im Fall einer Katastrophe oder überhaupt immer vor unangenehmen Erfahrungen schützen kann und wie man zu einer Zufriedenheit und Freude im Leben findet, die aus dem Innern kommt. Zuerst drucke ich den Originaltext in Englisch ab, dann kommt meine eigene Übersetzung davon ins Deutsche:

Be curious and expect miracles.
"Sei neugierig und erwarte Wunder"
By entering a state of curiosity you engage an aspect of your mind that is free to move unfettered by expectation.  
"Indem Du Dich in einem neugierigen, offenen Zustand befindest, aktivierst Du einen Aspekt Deines Geistes, der sich frei bewegen kann unabhängig von Erwartungen"
It becomes very much like the mind of a child, and it is this innocence—which is not the same as childishness—that allows you to enter a vibratory state of consciousness, which greatly benefits you.
Du bist dann in einem "unschuldigen" Geisteszustand ähnlich der (kleinen) Kinder - was nichts mit Kindlichkeit zu tun hat - der Dir erlaubt in einen vibrierenden, prickelnden, fliessenden Bewusstseinszustand zu kommen, der Dich im Positiven unterstützt und Dir gut tut."
By holding the expectation of miracles you release the power of creation within you, and to the extent that you accomplish this you will find increasing incidences of serendipity, coincidences of benefit and unexpected treasures, whether they be physical in nature or mental and emotional.
"Indem Du die Erwartung von Wundern lange genug aufrechterhältst, befreist Du die Macht der Schöpfung in Dir und als Folge davon wirst Du wachsende Fröhlichkeit und Zufriedenheit feststellen und es werden Dir unerwartete Schätze und Gewinne physikalischer, mentaler oder emotionaler Natur zufallen"
This combination of curiosity about what will happen next joined with an expectation of miracles will move you rapidly from the void point to a new life, a new creation, regardless of what might be happening for those around you.
"Diese Kombination von Neugier über was als Nächstes passieren wird vereint mit der Erwartung von Wundern wird Dich schnell vom "Nullpunkt" zu einem neuen Leben, einer neuen Schöpfung führen, UNABHÄNGIG DAVON; WAS ALL DENEN UM DICH HERUM GESCHIEHT"
During collective transition states of consciousness it is helpful to remember that each person is the creator of his or her own reality, and in the midst of chaos people will make different choices and enter different personal realities.
"Während kollektiver sich wandelnder Bewusstseinsübergängen (oder besser verständlich, während einem kollektiven Bewusstseinsübergang) ist es hilfreich, sich zu erinnern, dass JEDE PERSON IHRE EIGENE REALITÄT KREIERT/ERSCHAFFT und in der Mitte von Chaos werden verschiedene Leute verschiedene Entscheidungen treffen (oder besser werden sich für verschiedene Wahlmöglichkeiten entscheiden) und somit in verschiedene persönliche Realitäten eintreten"
Do not be swayed by those who enter lower vibratory realms. You cannot save them from themselves. Look upward and live upward with curiosity and an expectation of miracles, and even in the gravest of situations miracles can, and will, occur for you.
" Lasse Dich nicht von solchen Leuten beeinflussen, die in niedriger schwingende Zustände und Bereiche eintreten: Du kannst sie nicht vor sich selbst retten. Schaue aufwärts und nach vorne und lebe in die Zukunft mit Offenheit, Neugier und der Erwartung von Wundern und sogar unter den schlimmsten Umständen können und werden Wunder für Dich geschehen"
Dazu noch kurz eine Erfahrung, die ich selbst gemacht habe:
In der Ausbildung zum Geistheiler (die habe ich aus Freude nebenbei gemacht, ich praktiziere nicht aktiv), machte der Kursleiter einen Vorschlag: Er hatte 6 oder 8 verschlossene Umschläge, die numeriert waren und jeder Umschlag enthielt ein Photo einer Person, die der Kursleiter kannte. Der Kursleiter wusste nicht, welches Photo in welchem Umschlag war. Durch den Umschlag konnte man nichts sehen. 
Der Kursleiter sagte uns, dass wir in der Pause versuchen konnten, durch den geschlossenen Umschlag hindurch etwas über diese Personen auf den Ohotos herauszufinden. Als Hilfe sagte er uns noch, dass 3 Personen auf den Photos mittlerweile gestorben seien.
Ich dachte nicht, dass ich irgendwas herausfinden könnte, war aber neugierig und gerne bereit für einen Versuch. Bei 3 der Umschläge wurden meine Finger kalt, also dachte ich, dass dort wohl die Photos der Verstorbenen drin seien und notierte mir die Nummern entsprechend. Bei einem Umschlag hatte ich ein Bild vor Augen: Ich sah einen Mönsch im einem Kloster und einen Hund, der dem Mönch folgte.
Beim Öffnen der Umschläge stellte sich heraus, dass ich alle 3 Verstorbenen richtig "geraten" hatte und bei dem Umschlag, wo ich die Vision des Mönchs mit dem Hund hatte, war ein Photo des Hundes des Kursleiters drin.
Ich war in genau diesem Geisteszustand, der oben empfohlen wird: Offen und neugierig und bereit für ein kleines Wunder: Das Wunder traf für mich ein. Das ist mittlerweile über 7 Jahre her und ich habe seither ähnliche Dinge erlebt.

"Die Geister, die ich rief, die werd ich nicht mehr los"
"klopfet an, und es wird Euch aufgetan"
"was Du säest, wirst Du ernten" (oder so ähnlich)


Ich glaube, dass sich jede(r) seine Realität selbst erschafft mit dem Fokus der Gedanken, dem "stream of consciousness", den man bewusst lenklen kann:
Meine Empfehlung an Euch ist somit: 
Fokussiert Eure Gedanken auf das Positive und Schöne in und um Euch, seid Neugierig auf Neues, Schönes, auch wenn ihr eine Situation schon viele Male immer ähnlich durchlebt habt: Es kann immer noch besser und anders kommen! 
Erwartet Wunder, klopft an die Türen, damit Euch aufgetan wird!
Alles Liebe
Dani

P.S. Noch kurz meine Gedanken zu Channelings im Allgemeinen: 
Ich lese alle Channelings generell zuerst kritisch, auch wenn andere Channelings derselben Person mit mir in Resonanz sind. Der Grund dazu ist folgender: Damit ein Channeling echt ist, muss die Person, welche channelt, ihr Selbst ganz zurückziehen und nur Kanal für die Quellenergie sein: Das ist, als wäre ein Sender perfekt eingestellt und nichts anderes kommt durch. Das ist aber nicht unbedingt immer der Fall. Wenn eine Person, die channelt, einmal nicht in sich selbst ruht, Angst hat wegen irgendwas, im eigenen Leben etwas Einschneidendes passiert ist, dann kann es sein, dass die Quellenergie im Channeling nicht rein durchkommt, sondern von der Persönlichkeit der channelnden Person gefärbt ist.